Beim Boden im Fitnessstudio alles richtig machen
Die Hersteller von Sportartikeln geben Millionen für die Forschung aus, um die richtige Federung für die Sohlen von Sportschuhen zu ermitteln. Fußballvereine investieren viel Geld, um den Rasen des Spielfelds immer in Bestform zu halten und den Spielern so einen sicheren Stand zu gewährleisten. Wenn es um Sport geht, spielt der Boden also ganz oft eine außerordentlich große Rolle. Das ist beim Boden im Fitnessstudio nicht anders. Auch in diesem Bereich legen die Sportler gesteigerten Wert auf einen leistungsstarken Untergrund, der die Gelenke nicht zu sehr belastet.
Der Boden im Fitnessstudio unter dem Aspekt der Sicherheit betrachtet
Moderne Fitnessstudios bieten heute eine breite Auswahl an Geräten und Übungen an, mit denen die Sportler unterschiedliche Körperpartien trainieren können. Die meisten Nutzer wissen es sehr zu schätzen, dass sie im Fitnessstudio einfach und unkompliziert von einem Bereich in den anderen wechseln können. Damit das möglich ist, muss der Boden im Fitnessstudio ganz und gar eben verlegt sein und die Bodenbeläge der verschiedenen Bereiche müssen ganz sauber und ohne Stolperfallen aneinander anschließen. Das lässt sich mit Bodenmatten aus Gummi erreichen, die in Studios oft benutzt werden. Mit den passenden Abschlussrampen können die Übergänge von einem Belag zum nächsten dargestellt werden, ohne dass die Gefahr des Rutschens oder Stolperns besteht.
Für unterschiedliche Bereiche sollte der Boden im Fitnessstudio angepasst werden
Gerade für Studios, die ihren Kunden eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten zum Training anbieten, ist es sinnvoll, nicht überall denselben Boden im Fitnessstudio zu nutzen. Der Grund dafür liegt in der Anatomie des Menschen. Je nach Übung, die ausgeführt wird, kann ein anderer Boden den Körper am besten bei der Bewegung unterstützen. Beim Heben von Gewichten und wenn man für eine Übung häufig in die Knie gehen muss, ist es zum Beispiel von Vorteil, wenn der Boden recht hart ist und nicht nachgibt. Im Hantelbereich ist dagegen ein weicher Boden eher gefragt.
Gesundheitsschutz mit Hilfe des Bodens im Fitnessstudio
auch gewisse Risiken bei einem Besuch geben, von denen man mit dem richtigen Boden im Fitnessstudio jedoch viele vermeiden kann. Es ist vor allem wichtig, dafür zu sorgen, dass der Boden rutschfest ist. Darüber hinaus sollte er auch leicht zu reinigen sein und angesichts der vielen Besucher, die Tag für Tag über den Boden laufen, langlebig und widerstandsfähig sein. Alle diese Attribute werden von den Gummimatten der Marke Mabomat erfüllt, die deswegen in vielen Studios zu finden sind.
Breite Auswahl für den Boden im Fitnessstudio
Der Marke Mabomat begegnet man in Sporthallen und Fitnessstudios immer wieder. Das hat auch seinen Grund, denn unter diesem Markennamen sind Beläge für den Boden im Fitnessstudio in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich, die garantiert allen Ansprüchen gerecht werden. Die bekannten Gummimatten von Mabomat werden in verschiedenen Dicken und in unterschiedlichen Härtegraden angeboten, so dass auch Fitnessstudios mit vielen unterschiedlichen Trainingsbereichen damit komplett und adäquat ausgestattet werden können.
Das könnte Sie auch interessieren:
- Der Eisstadien-Schutzbelag für sicheren Spaß auf dem Eis
- Fallschutzplatten für den Spielplatz: ungetrübter Spielspaß
- Fitnessboden: vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten
- Fitnessraum-Bodenmatten für ein sicheres Training
- Warum im Fitnessstudio Bodenmatten so wichtig sind
- Wie Gummimatten bei Pferd und Co. die Haltung erleichtern
- Stall-Gummimatten: hochwertiger Bodenbelag für Ihre Reitanlage
- Stallmatten fürs Pferd in hochwertigen Ausführungen
- Auf Balkon- und Terrassenplatten die frische Luft genießen
- Mit Rasengitterplatten den Rasen schützen und pflegen